In der ersten Episode dieser dreiteiligen Miniserie über Schiffscontainer haben wir eine Reise in die Vergangenheit unternommen und uns die Geschichte der Schiffscontainer angeschaut. Im zweiten Teil haben wir die am häufigsten verwendeten Typen von Schiffscontainern beschrieben und wofür sie eingesetzt werden können. Im heutigen, letzten Teil konzentrieren wir uns auch wieder auf die Verwendung von Containern, diesmal allerdings aus einer anderen Perspektive - denn wir nehmen die ungewöhnlichsten Verwendungszwecke von ISO-Containern unter die Lupe.

 

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Im ersten von drei Teilen dieser Miniserie über Seecontainer haben wir eine Reise in die Vergangenheit unternommen und einen Blick in die Geschichte der Schiffscontainer gewagt. Im zweiten Teil schauen wir uns die gängigsten Modelle intermodaler Container an und finden heraus, wofür sie eingesetzt werden können.

 

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Die Geschichte der Schiffscontainer Lukáš Polame | 6. Mai 2020

In der Vergangenheit wurden Waren für gewöhnlich als Massenstückgüter versandt. Im Grunde warf man einfach Kartoffelsäcke, Weinfässer und verschieden große Holzkisten mit Waffen auf Pferdekutschen, einige Zeit später auch auf Lastwagen. Dann fuhr man damit zum nächstgelegenen Bahnhof, wo die Ladung vom bisherigen Transportmittel weiter auf einen Eisenbahnwaggon verladen werden musste. Darauffolgend transportierte die Bahn die Güter zum nächstgelegenen Hafen, wo sie dann auf ein Schiff verladen wurden. Nach Ankunft im Zielhafen fand der gesamte Prozess noch einmal in umgekehrter Reihenfolge statt. Dieses System hatte einige Nachteile. Das Umladen nicht standardgemäßer und unverhältnismäßig großer Ladungen war zeit- und personalaufwendig, die Ladekapazität (insbesondere der Schiffe) war bei Weitem nicht optimal ausgelastet, die Güter waren ungenügend befestigt, was insbesondere bei Seestürmen ein hohes Risiko für Beschädigungen an der Ladung oder Verluste darstellte. Diese Risiken waren umso höher, da die Güter noch dazu nicht ausreichend geschützt wurden. Das machte es auch den Dieben einfacher.

 

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Die unglücklichen Vorkommnisse der letzten Wochen haben vielen Unternehmen große Probleme bereitet. Während für die meisten die Notwendigkeit eines physischen Arbeitsplatzes besteht, gibt es immer mehr Unternehmen, deren Mitarbeiter entweder ganz oder zumindest teilweise von zu Hause arbeiten können. Sie brauchen nur einen Laptop (oft nicht einmal das) und eine Internetverbindung. Die aktuelle Situation zwingt auch Unternehmen, die bisher weniger auf Home Office gesetzt haben, neue Arbeitsansätze zu entwickeln und schnell Lösungen zu finden, wie das Geschäft auch aus der Ferne am Laufen gehalten werden kann.

 

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Einen LKW richtig beladen Lukáš Polame | 24. Mrz 2020

Das Beladen von Containern scheint auf den ersten Blick nichts Besonderes zu sein. Wenn man aber erst einmal erkennt, wie viele rechtliche und sicherheitstechnische Aspekte es zu beachten gibt, erscheint das Ganze schon etwas komplizierter.

 

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Die Logistikbranche ist ein sehr anspruchsvoller, stressiger und informationsintensiver Arbeitsbereich. Warum also nicht moderne Software einsetzen und sich so viel Arbeit wie möglich sparen? Wir haben im Internet recherchiert, Kundenbewertungen und persönliche Erfahrungen ausgewertet und uns nun fünf Logistiksoftwareprogramme herausgepickt, die Ihrem Business eine gute Stütze sein können.

 

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