4,000 Luxury Cars at the Bottom of the Ocean Anna Melounová | 19. Apr. 2022

On February 16, 2022, Felicity Ace, a cargo ship carrying 4,000 luxury cars, sank to the bottom of the Atlantic Ocean. The Felicity Ace was en route to the United States from Germany, carrying approximately 4,000 primarily Volkswagen group vehicles when it caught fire. The Felicity Ace was being towed back to shore after it got caught in heavy seas about 250 miles off the coast of the Portuguese Islands. Soon, the ship started to take on water and began to sink in water 2 miles deep. Fortunately, no one was killed in this tragedy as all 22 crew members on board were rescued. As for the approximate 4,000 luxury vehicles onboard, they were all lost to the sea.

 

Mehr

Future trends in logistics Anna Melounová | 15. Feb. 2022

It is a well-known fact that the branch of logistics is developing at an electrifying pace. Many specialists create reports and forecasts on the future of logistics. In today's article, we will take a look at the trends that are often mentioned among those that will lead the TSL sector in the near future. We will focus here on trends where the common denominator is mainly IT systems.

 

Mehr

Will AI take away your logistics jobs? Anna Melounová | 18. Nov. 2021

The widespread presence of Artificial Intelligence (AI) in the near future is already inevitable. Even the coronavirus pandemic has contributed to the development of AI. Probably quite a few of us are wondering if maybe it's high time to get some new skills that a robot can't replace.

 

Mehr

Shipping container shortage 2021 Anna Melounová | 19. Okt. 2021

The health crisis produced by COVID-19 has changed the world, our economies and habits. Among the most affected sectors are international trade and cargo and container transport.

 

Mehr

Es ist noch nicht einmal ein halbes Jahr her, dass wir einen Artikel über das größte Containerschiff der Welt, die MSC Gülsün, veröffentlicht haben. Die Informationen aus dem Artikel sind allerdings schon wieder Schnee von gestern – daher hier ein kleines Update von uns.

 

Mehr

In der ersten Episode dieser dreiteiligen Miniserie über Schiffscontainer haben wir eine Reise in die Vergangenheit unternommen und uns die Geschichte der Schiffscontainer angeschaut. Im zweiten Teil haben wir die am häufigsten verwendeten Typen von Schiffscontainern beschrieben und wofür sie eingesetzt werden können. Im heutigen, letzten Teil konzentrieren wir uns auch wieder auf die Verwendung von Containern, diesmal allerdings aus einer anderen Perspektive - denn wir nehmen die ungewöhnlichsten Verwendungszwecke von ISO-Containern unter die Lupe.

 

Mehr

Im ersten von drei Teilen dieser Miniserie über Seecontainer haben wir eine Reise in die Vergangenheit unternommen und einen Blick in die Geschichte der Schiffscontainer gewagt. Im zweiten Teil schauen wir uns die gängigsten Modelle intermodaler Container an und finden heraus, wofür sie eingesetzt werden können.

 

Mehr

Die Geschichte der Schiffscontainer Lukáš Polame | 6. Mai 2020

In der Vergangenheit wurden Waren für gewöhnlich als Massenstückgüter versandt. Im Grunde warf man einfach Kartoffelsäcke, Weinfässer und verschieden große Holzkisten mit Waffen auf Pferdekutschen, einige Zeit später auch auf Lastwagen. Dann fuhr man damit zum nächstgelegenen Bahnhof, wo die Ladung vom bisherigen Transportmittel weiter auf einen Eisenbahnwaggon verladen werden musste. Darauffolgend transportierte die Bahn die Güter zum nächstgelegenen Hafen, wo sie dann auf ein Schiff verladen wurden. Nach Ankunft im Zielhafen fand der gesamte Prozess noch einmal in umgekehrter Reihenfolge statt. Dieses System hatte einige Nachteile. Das Umladen nicht standardgemäßer und unverhältnismäßig großer Ladungen war zeit- und personalaufwendig, die Ladekapazität (insbesondere der Schiffe) war bei Weitem nicht optimal ausgelastet, die Güter waren ungenügend befestigt, was insbesondere bei Seestürmen ein hohes Risiko für Beschädigungen an der Ladung oder Verluste darstellte. Diese Risiken waren umso höher, da die Güter noch dazu nicht ausreichend geschützt wurden. Das machte es auch den Dieben einfacher.

 

Mehr